Laserakupunktur
Wie wirkt Laserakupunktur?
Unter einem Laser versteht man ein Gerät, das in der Lage ist, gebündeltes, gerichtetes Licht einer bestimmten Wellenlänge zu erzeugen. Dieses unterscheidet sich von natürlichem Licht unter anderem durch seine sehr große Energiedichte. Hierdurch können Akupunkturpunkte und Reflexzonen beeinflusst werden. Die Lasernadeln arbeiten mit roter Laserstrahlung und werden nicht in die Haut eingestochen, sondern lediglich auf den Akupunkturpunkt mittels Pflasterklebetechnik mühelos fixiert. Die Infektionsgefahr ist somit ausgeschlossen. Wichtig: Die Lasernadeln zerstören kein Gewebe.
Angenehm, vielseitig und effektiv
Laser haben eine große Eindringtiefe und können somit die Gelenkkapsel und auch das Gelenkinnere mit ihrem Licht aktivieren. Hinzu kommt die krampflösende, schmerzstillende und immunstimulierende Eigenwirkung des Lasers, was zu einer deutlichen Verstärkung der Akupunkturwirkung führt.
Wann kann eine Laserakupunktur helfen?
- Gelenkbeschwerden
- Tennisellenbogen
- Rückenschmerzen
- Allergien
- Kopfschmerzen
- Tinnitus
- Stress
- Schlafstörungen
Aus rechtlichen Gründen erforderlicher Hinweis zur Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode:
Die auf diesen Seiten dargestellten Behandlungsmethoden werden in der Wissenschaft in ihrer Bedeutung und Tragweite nicht einheitlich beurteilt. Auch liegen diesbezüglich noch keine randomisierte placebokontrollierte Doppel-/Blindstudien vor, wie es die höchstrichterliche Rechtsprechung bei gesundheitlichen Wirkaussagen fordert, und wie sie bei bestimmten Medikamenten vorhanden sind.
Die entsprechenden Möglichkeiten die Behandlungen in diesen "Doppel-Blind-Studien" zu überprüfen werden jedoch kontrovers diskutiert. Ärztliches Wissen und juristische Betrachtungsweise stimmen ebenso wie medizinische Erfahrung und Wissenschaft nicht immer überein.